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Gregorianik in Messe oder Gottesdienst
ermöglicht der Liturgin oder dem Liturgen ein Innehalten und Besinnen auf die eigene Aufgabe,
während die Gemeinde durch abgestimmte Gesänge weiter durch die Liturgie geführt wird.
Für alle katholischen Messen sind Gesänge im Graduale Romanum vorgesehen.
Durch ein digitales Verzeichnis ist das Zusammenstellen für evangelische Gottesdienste schnell möglich.
Ich trage die Gesänge entweder alleine mit einem selber produzierten Bordun vor
oder mit einer Schola aus einem Kurs (siehe dort).
Gemeindegesänge können durch einen Organisten begleitet werden
oder können durch mich A-Capella angeleitet werden.
Für eine (lateinische) katholische Messe kann ein Ordinarium(Kyrie - Gloria - Sanctus -Agnus Dei)
und Credo aus dem Gotteslob durch die Gemeinde gesungen werden.
Das Proprium enthält zum Einzug das Introitus,
nach der Lesung oder zwischen zweien das Graduale,
vor dem Evangelium das Alleluja,
zur Gabenbereitung das Offertorium
und schließlich die Communiuo zur Austeilung.
Zum Schluss empfiehlt sich ein Marienlob oder ein anderer Hymnus,
auch ein Vesperhymnus solistisch oder durch die angeleitete Gemeinde.
Das gesungene Pater Noster sollte erklingen.
Für den evangelischen Gottesdienst
hat sich ein zum Wochenspruch oder Psalm passendes Introitus bewährt,
sowie ein Kyrie nach dem Stillen Gebet;
ferner ein Graduale oder Offertorium nach Predigt oder Taufe;
vor dem Abendmahl zum Friedensgruß ein Agnus Dei
und während der Austeilung eine Communuio;
die gesungene Bitte um Frieden ist Gregorianik genauso wie die Doxologie zum Psalm;
am Ende des Gottesdienstes ein Hymnus wegen seiner Form geeignet,
wobei eine Übersetzung schwierig zu beschaffen sein kann,
oder wieder ein anderes Graduale oder Offertorium.